Kristallkinder und Kristallseele

Hallo, liebe/r Freund/in, liebe/r Gleichgesinnte/r

Heute möchte ich dich mal in meine Kindheit mitnehmen.

 

KRISTALLSEELE Renate in ihrer Kindheit!

Ich kam als Kristallseele mit einem höheren Bewusstsein hier auf die Welt. Ich wuchs am elterlichen Bauernhof auf den meine Eltern damals im Vollerwerb geführt hatten. Schon sehr bald mit 4 Jahren erinnere ich mich noch sehr genau, bekam ich kleinere arbeiten am elterlichen Hof anvertraut, ich hatte damals eine „kleine Heugabel“ und mit dieser gab ich den Kälbern das Heu jenes Futter, das sie am Abend im Winter täglich bekamen. Weiters war ich mit Gummistiefel und einem Hut ausgestattet. Ich war ein sehr aufgewecktes Kind, meine Neugier war ungebrochen und diente meinem Entdeckungsgeist, so kam ich in der kleinen Dorfgemeinde in fast jeden Haushalt. Ich hatte schon immer den Drang neues und die Menschen kennenzulernen. Anscheinend hatte meine Intuition damals schon eine herausragende Form angenommen, denn überall wo ich „zu Gast“ war, brachte ich meine Liebe und natürlich meine Neugier zum Ausdruck. Beim örtlichen Bäcker nannte mich die Bäckersfrau immer: ich sei die „Fischerin vom Bodensee“ da ich schon sehr bald im Alter von 7 - 8 Jahre an den örtlichen „Preisfischen“ teilgenommen hatte und in der Kategorie „Mädchen“ öfters einen Pokal bekam und als Zusatzpreis oft ein 1m langer Wecken sowie ein T-Shirt meistens von einer Versicherung oder Bank gesponsert wurde. Reich beschenkt und mit viel Freude nahm ich solche Preise in meiner Kindheit entgegen. Sowie an anderen sportlichen Bewerben die im Ort veranstaltet wurden.   

Der Bezug zu den Tieren dem Ackerbau und der Landwirtschaft, ermöglichte mir eine wunderbare Kindheit gesegnet mit den vielen Freiheiten die wir damals als Kinder genossen. Im alter von 7 Jahren habe ich auf unserem damaligen Kartoffelfeld das erste Mal einen Traktor im Schritttempo bedienen und immer Stück für Stück vorwärtsfahren dürfen bzw. müssen. Damit die Kartoffel auf den gezogenen Anhänger aufgeladen werden konnten. Die Mithilfe bei der Feld- und Gartenarbeit wurde immer alltäglicher und selbstverständlicher. Da meine Großeltern sehr früh verstorben waren, wurde ich immer für jene arbeiten „eingespannt“ die ich im Vergleich zu meinen gleichaltrigen Nachbarsbuben, selbstverantwortlich ausführen konnte. Im alter von 10 Jahren war es für mich ganz selbstverständlich mit dem großen 70 PS Traktor Feldarbeiten wie pflügen oder kultivieren eggen usw. zu verrichten. Mein Papa ist immer ein paar Feldlängen zum Beginn dabei gewesen und hat mich angeleitet, wie ich z.B. pflügen müsste, damit die Ackerfurche auch gerade gezogen wurde. Sobald er sah, dass ich es nach seinen Vorstellungen ordentlich machte, fuhr er meistens mit dem Rad wieder heim und ließ mir die verantwortungsvolle Arbeit mit dem Traktor am Feld machen. Nach einer bestimmten Zeit kam er wieder, um nachzuschauen, wie es mir den so ging, da mir der Umgang mit Traktor und Maschinen immer sehr leicht fiel, wurde ich seit dieser Zeit regelmäßig zu den diversen Arbeiten herangezogen. Wenn ich heute oft Kinder in jenem Alter von 10 Jahren sehe, kann ich es selbst kaum glauben, dass ich als ich 10 Jahre jung war diese großen Fahrzeuge und Maschinen selbständig bedienen und damit Arbeiten verrichten durfte und konnte, die heutzutage ev. von 16-Jährigen, die den Traktorführerschein schon gemacht haben und von Erwachsenen durchgeführt werden. So war für mich die Arbeit auch immer wie ein Spiel, ein Spiel mit Verantwortung, Pflichtbewusstsein und große Freude. Die Freude war immer sehr groß, da ich in meiner Kindheit dadurch auch immer besondere Erfolgserlebnisse verbuchen konnte und ich in gewisser Weise auch immer stolz war, dass ich Dinge konnte, die andere nicht in dem Ausmaß in dem Alter verrichten konnten. Das waren nur sehr wenige Buben, die das auch konnten und durften bzw. mithelfen mussten. Ich hatte auch immer so einen inneren Drang und Sehnsucht dies tun zu wollen. Auch mit dem Auto bin ich im Beisein meines Vaters mit 10 Jahren erstmals auf unserem privaten Feldweg gefahren. Dazu musste ich meinen Vater auch ein wenig drängen, doch als er sah, dass ich damit so viel Freude hatte, machten wir das dann öfters an einem Sonntagnachmittag und er sichtlich auch immer berührt und stolz war wie geschickt ich dabei war.

Ein super Highlight war im Winter immer, wenn wir von unserem Vater mit dem Auto oder mit dem kleinen Traktor uns hinten mit Seilen anhängen durften und wir mit den Schiern dann gezogen wurden, da es bei uns ja keine Berge oder größere Hügel gab…Das machten jedoch unsere Nachbarn mit ihren Kindern auch 😊

Bis zu meinen 11 Lebensjahr war ich immer sehr traditionell gekleidet, trug Dirndlkleider auch in der Schule und hatte lange Haare mit Zöpfen, die meine Mama mir immer geflochten hat. Dann als ich in die Hauptschule kam, bekam ich eine Kurzhaarfrisur, da meine Mama sich in der Früh neben der Stallarbeit, diese Zeit zum Haare flechten nicht mehr nehmen konnte, da ich nun eine Stunde früher zur Schule musste. Das war einfach eine praktische Lösung und so konnte ich nun auch am morgen alleine mich zurechtmachen und zum Schulbus gehen, somit war meine Mama bei der morgendlichen Arbeit im Stall nicht mehr aufgehalten…Zudem musste damals täglich die frisch gewonnene Mich in ich glaube es waren 20 l Behälter mit einem selbst gebauten „Milchwagerl“ immer pünktlich zum Abholort („Milchbankerl“) gebracht werden, wo der große LKW von der Molkerei dann die Mich aus den großen Kannen/Behältern absaugte und in den großen Milchtank des LKW hineinfloss. Dabei hatten die Bauern immer die Möglichkeit, bei der Molkerei bestellte Milcherzeugnisse durch den LKW-Fahrer entgegenzunehmen. Es war immer ein besonderes Ereignis und Freude, wenn wir wieder mal Käse und Joghurella bekamen. Das war damals für uns eher selten und wir freuten uns umso mehr, wenn wir diese Lebensmittel dann zu Hause hatten. Alles andere an Lebensmittel wie, Fleisch, Eier Obst und Gemüse hatten wir ohnehin immer selbst. Als meine Oma noch lebte, war es immer ein besonderer Moment, wenn ich mit ihr zur örtlichen Gemüsehändlerin mitgehen durfte. Meine Oma belieferte diese immer mit Kraut und manchmal auch Kistenweise mit Äpfeln. Ich sah schon sehr früh, wie die Gemüsehändlerin immer den Preis noch ein wenig drücken wollte. Meistens einigten sie sich dann doch zu einem guten Preis da meine Oma immer beste Ware persönlich lieferte. Auch machte meine Oma immer kleine Geschäfte mit der Bäckersfrau, diese kam damals täglich und meine Oma kaufte täglich 10 frische Semmeln und 1 Kilo Hausbrot, dafür verkaufte meine Oma der Bäckersfrau frische Eier, wenn diese welche benötigte. Das Geld, das meine Oma mit den Eierverkauf einnahm, bewahrte sie in einer kleinen Blechdose auf, damit bezahlte sie dann auch wieder die frischen Semmeln oder sie nahm das Geld für den Einkauf beim örtlichen Lebensmittelgeschäft genannt „Krämer“ (Kramer Laden) würde man heute vielleicht sagen.

Als ich 11 Jahre alt war, kaufte mein Vater ein Gerät zum Strohpressen, eine Strohballenpresse, damals wurden damit kleine Ballen in Quaderform mit ca. 11-15 kg geformt und gepresst. Damit begannen sehr intensive Sommer. Für den Eigenbedarf pressten wir ca. 5500 Strohballen. Das war die arbeitsintensivste Zeit des Jahres, nachdem das Getreide „gedroschen“(geerntet) worden war mit dem Mähdrescher. Zuerst wurde  das Korn getrocknet und nach dem trocknen auf dem Getreidespeicher im Bauernhof für den Winter und den Eigenbedarf für die Tiere gelagert. Nach dem das Stroh mit Heugeräten gewendet und zu „Zeilen“ geformt wurde und es genug abgetrocknet war, wurde es dann gepresst. Das lief so ab, dass mein Vater an dem Traktor die Strohballenpresse angehängt hatte und an die Strohballenpresse dann einen Wagen (Kipper) der mit einem („Schlitten“) die Strohballen auf den Wagen schob. An erster Stelle stand ich und musste die Strohballen abnehmen und gab sie zum Wagenende zu meiner Mama, die diese Strohballen dann schlichtete, das geschah alles während der Fahrt, und die Arbeit sehr sehr schweißtreibend und bei der sommerlichen Hitze immer sehr anstrengend und auch manchmal sehr wackelig je nachdem wie die Feldstruktur war. Auf einen Wagen schlichten wir ca.180 Strohballen...

 

Meine Mama und ich waren ein eingespieltes Team und so ernteten wir jeden Sommer 5500 Strohballen und mehr. Diese gut gefüllten Wägen mussten, dann manchmal am selben Tag und oft dann spätestens am nächsten Vormittag abgeräumt und in den Stadel (Heu- oder Strohlager) wieder neuerlich gut geschlichtet und hinaufgehoben werden, um Platz zu gewinnen. Beim Abladen vom Wagen um jeden Strohballen weiter zu  heben, um diese dann platzsparend bis oft unter das Dach zu schlichten, das war genauso anstrengend wie die Arbeit am Feld. Das Stroh die „Streu“ je nach Getreidesorte verursachte immer starke Kratzer und kleine Verletzungen an der Haut und man musste bei der Hitze immer lange Arbeitskleidung tragen um nicht total zerstochen und zerkratz zu sein… Beim Abladen halfen meistens die Männer aus der Nachbarschaft, um die schweren Strohballen vom Wagen wegzubekommen und zum hochheben immer ein „Posten“ noch dazwischen Stand, um diese dann hochzuheben, wo meine Mama und ich diese dann immer bis unter das Dach schlichteten. Bei der Heuernte verliefe es ein wenig anders, dazu wurde das Heu meistens lose also nicht gepresst und dafür gab es wieder eigene Geräte (Greifer) und da war es dann so nachdem meine Oma nicht mehr unter uns war es ab meinem 8 Lebensjahr meine Aufgabe war, das Seil mit dem der „Greifer“ zu bedienen und so zu lenken war, diesen so zu steuern, dass meine Mama das Heu in den Greifer einspannen konnte und ich mit dem Seil/Leine das Gerät so bediente damit dieser dann das Heu hochzog und an eigens dafür montierten Schienen unter dem Dach entlangfuhr und an verschieden Stellen dann das Heu entleerte. Mein Vater oder manchmal ein Nachbar waren in dem Heulager, um das mit dem Geifer hochtransportierte und entladene Heu dann mit der Heugabel zu verteilen und mit den Füssen wieder zusammentreten mussten, um das Volumen des Heu klein zu halten, damit alles bis fast unter das Dach wieder befüllt werden konnte…

Trotz dieser in meiner Kindheit teils schwerer körperlichen Arbeiten, die ich verrichten durfte und musste, war ich bis zum 12 Lebensjahr bewusst hellsichtig, dann verging diese Gabe allmählich. Ich hatte jedoch immer eine außergewöhnlich gute Intuition. Wenn ich z.B. für 20 oder für 50 Personen ein Menü zubereitet habe, damals als Alleinköchin, war ich selbst immer verwundert, dass bis auf ein paar Portionen es immer sich so ausging, dass meistens 4-6 Portionen immer übrigblieben, und ich immer „Reserve“ hatte. Und so war das in vielen anderen Bereichen auch immer, meine Intuition führte mich immer so gut, sodass ich mir immer sicher war die richtigen Entscheidungen zu treffen…

So nun wieder zum eigentlichen Thema „Kristallkinder/Kristallseele“

Ich wollte dir an meinem Beispiel nur darstellen, dass es egal ist, was du als Kind erlebt hast, wenn es in deinem Lebensplan so angelegt ist, bewältigst du ALLES, manchmal denke ich, wäre ich in einer bestimmten Sportart zum damaligen Zeitpunkt gefördert worden, hätte ich wahrscheinlich Leistungssport machen können. Denn meine Energie und das, was ich als Kind und in jungen Jahren an körperlicher Arbeit schon leistete, würde heute vermutlich in die Kategorie eines jungen taltentierten Leistungssportlers eingereiht werden.

Als ich später dann die „Anastasia Bücher“ gelesen hatte, war mir klar geworden, dass genau dieser Bezug den ich als Kind in der Landwirtschaft lernte, die Verbindung mit der Erde, besonders im Ackerbau, wenn wir manchmal auf der Sämaschine uns hinten draufsetzten und die Füße am Ackerboden streifen ließen, diese Erdung und die Erde so ursprünglich zu spüren, das kitzeln an den Fußsohlen, das hinten nach gehen Barfuß wohlgemerkt (auf den manchmal trockenen harten Erdknollen), an der Sämaschine wo wir als Kinder immer schauen mussten beim z.B. Mais ansäen, ob in allen Scheiben auch die Mais-Körner richtig reingefallen und befüllt waren, das förderte in mir diese emotionale Intelligenz und die Verbindung mit den Naturkräften, wie das Wetter mitspielte und wie abhängig man oft von den Wetterverhältnissen war…

Da wurde der Grundstein die Basis für diese Sensibilisierung in mir gefördert und alle Sinne immer auch irgendwie angesprochen und eingebunden waren. Die Verbindung zwischen Erde, Regen, Gewitter, Sonne und Kosmos das Universum immer in irgendeiner Form Präsenz zeigte. Der 6. Und 7. Sinn da schon in mir lebendig und eine ausgesprochen ungewöhnliche Form sich in mir prägte. Meine Energiestrukturen immer schon sehr fein und gestärkt waren und sind. Weil mein Lichtkörper so stark ausgeprägt ist und so ungewöhnlich hell leuchtet, fühlen sich manche Menschen dann auch oft durchleuchtet, getriggert, da ich mit meinem Licht in jede dunkle Ecke leuchten kann, verborgenes und verdrängtes oft auch aus früheren Inkarnationen bei den Menschen sehe und wahrnehme und Dinge durchschaue, die derjenigen Seele dann unbewusst den Schatten zeigt.

Dadurch versuchen dann bestimmte Seelen und/oder Menschen mich anzugreifen, weil sie ihre Wahrheit, die manchmal in der Dunkelheit begründet liegt nicht preisgeben oder anschauen wollen. Ich kann jeden Menschen der Bezug zu mir hat, reden hören und denken hören... Du brauchst nur auf meiner Webseite dich aufzuhalten oder nur an mich denken, oder im Schwimmbad dich mit deinem Partner „wiegen“ ich sehe alles auch durch geschlossenes Rollo und in der Ferne. Die Leute, versuchen dann „Mauern“ zu bauen und mich aber dann ständig beobachten manchmal auch Stalking betrieben wurde…

Wenn ich eine „Mauer“ mache, dann, um mich vor den unlichten Gedanken oder vor den unlichten bzw. bösem Blick (der Besetzungen) mich zu schützen. Und aus Respekt, um nicht überall LIVE dabei zu sein zu müssen. Den jeder Gedanke, den du an mich bewusst oder unbewusst aussendest, an jemanden denkst, sendet eine bestimmte Schwingung und Frequenz aus, die man zu jeder Zeit empfangen und wahrnehmen und lesen und sehen kann. Als Kristallkind, das gilt auch für Erwachsene Kristallkinder und Kristallseelen kann man ohnehin diese Strukturen mit dem höheren Selbst mit dem Bewusstsein und mit dem Unterbewusstsein wahrnehmen, das kann die Wissenschaft schon seit längerem belegen und messen. Wieviel Hertz oder Boviseinheiten zum Beispiel ein Gegenstand, eine Pflanze ein Mensch schwingt…

Je höher man in seiner eigenen Energie schwingt und die ist durch die vielen Inkarnationen und die vielen Lebensereignisse immer wieder gewachsen durch Mitgefühl, durch Aufopferung, durch gute Taten durch Liebe, durch Einsicht, durch Wohlwollen oder bei vielen Seelen und Menschen auch herabgesunken, durch niederes Bewusstsein durch schlimme Taten, durch Neid, Hass, Missgunst, durch Tratsch, durch Verleumdungen, durch unlichte Attribute.

Kristallkinder und Kristallseelen inkarnieren immer dort, wo sie gebraucht werden. Sie erziehen oder lehren die Eltern, die Geschwister, die Chefs…

Kristallkinder sind gute Beobachter, sie haben ein Gespür für andere, ihre Empathie ist sehr stark ausgeprägt und sie sind immer authentisch. Sie haben den „Adlerblick“ sie haben dadurch den Überblick und können anderen den Horizont zeigen und erklären. Sie sind oft auch ein Spiegel für andere der dir deine verborgenen Talente auch zeigen kann, sie zeigen dir, wo du hinschauen solltest, um an deine Fähigkeiten und Ressourcen zu kommen.

Sie sind wahre „Aufdecker“ sie erfassen blitzschnell unlichte Dinge und Eigenschaften, denn das ist genau das Gegenteil, von dem das sie selbst sind. Sie sind die personifizierte Liebe. Und wenn dann ein unlichtes Wesen in jemanden drinnen steckt oder angebunden ist in Form einer Besetzung, dann können die beiden sich meistens nicht aushalten, denn sie so konträr in ihrer Bewusstseins Struktur sind.

Im tiefsten inneren spiegelt dir ein Kristallkind/Kristallseele immer, wer du in deinem tiefsten inneren wirklich bist. Sie tun das unbewusst durch ihre hohe Schwingung.

Oftmals begegnen sich Kristallkinder z.B. beim Einkaufen, in der Arbeit…und können sofort auf Bewusstseinsebene miteinander kommunizieren, durch die kristallinen Strukturen, die sie in sich haben und die sie im „Raum“ nutzen, das ist so ähnlich zu verstehen, wie eine Telefonleitung nur eben auf kristalliner und Bewusstseinsbasis.

Es gab immer wieder Wellen in Form von inkarnierten Kristallkindern, früher nannte man sie Indigokinder, Kristallkinder, jetzt nennt man sie Regenbogenkinder…in Wahrheit sind es immer sehr bewusste Seelen oder Lichtwesen mit meistens einen Lichtkörperstatus und daher mit einem sehr hohen Bewusstseinsstatus. Der entweder im Laufe der Inkarnationen sich erarbeitet werden musste oder der, wenn jemand aus den höheren Dimensionen von anderen Planetensystemen herabgekommen ist, um der Erde und den Erdbewohnern zu helfen den Weg zurück zur Quelle allen SEINS zu Gott zurückzufinden und dorthin zurückzugehen wo er/sie/es einst ausgegangen ist.

Meine Mama ist innerhalb von zwei Wochen nach ihrem Austritt aus dem Körperkleid aufgestiegen in einen Bereich mit sehr hohen Dimensionsstrukturen. Das ist ganz etwas Besonderes, das man als Seele und Lichtkörper erreichen kann…

Durch die jahrelange Betreuung die ich an meiner Mama geleistet und bewältigt habe, durfte ich im Zuge des Aufstiegs von meiner Mama meine eigene Schwingung der Energie des Bewusstseins so enorm erhöhen und ich von der 6. Dimension in die 10. Dimension „springen“ durfte. Meine lieben felsigen Freunde diesen Prozess begleiten und mir den besten Schutz und Begleitung angedeihen lassen. Sowie auch Sananda diesen Prozess begleitet und schützt. Gott schenkt mir diese Gnade der Verbundenheit durch die göttliche Liebe und den göttlichen Schutz. Es fließen die vielen Informationen und besonderen Ereignisse mit Gottes Segen, um bestimmte Aufgaben in Liebe zu erfüllen.

In Demut und in Dankbarkeit verneige ich mich vor der Liebe und Gnade Gottes. DANKE! DANKE! DANKE!

 

 

Liebe Grüße und bis gleich, deine Renate

 

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Zitate:

 

Kristallkinder sind gute Beobachter, sie haben ein Gespür für andere, ihre Empathie ist sehr stark ausgeprägt und sie sind immer authentisch. (Renate M. Poxrucker)

 

Kristallkinder und Kristallseelen sind die personifizierte Liebe! (Renate M. Poxrucker)

 

Ich kann jeden Menschen der Bezug zu mir hat, reden hören und denken hören... (Renate M. Poxrucker)

 

In Demut und in Dankbarkeit verneige ich mich vor der Liebe und Gnade Gottes. DANKE! DANKE! DANKE! (Renate M. Poxrucker)

 

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ÜBER DEN AUTOR

Autor

Renate Maria Poxrucker


Renate Maria Poxrucker ist Seminarleiterin, sie ist Expertin für erweiterte Wahrnehmung und für Online-Business und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut in denen sie ihr Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über ihre Expertise.

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